Musik
Musik aktiv und handgemacht
Mit Phoenix fing alles an: In der neunten Klasse gründeten Achim, Mirjam,
Rüdiger, Vera und Alex eine Band, zu der ich bald dazustieß. Ich, 14 jährig
und mit meiner ersten E-Gitarre (Hohner Strat-Kopie, gruseliges Teil),
deren Funktion mir natürlich noch vollkommen fremd war. Nach verschiedenen
Heizungskeller- sessions und Lärmbelästigungsbeschwerden kam Musiklehrer
Thomas Herz und nahm sich unserer an - von da an gab es Phoenix...vollständiger
Text
Mittlerweile spiele ich auch etwas anderes Zubehör
(für die die es interessiert):
Alle Bands (demnächst mit Tonbeispielen):
- Schlagermetall - Der Name ist Programm. Heavy Cover sehr bekannter Melodien - interessant und witzig arrangiert. Besetzung: Achim Meurer (g/v), Joachim Masshöfer (dr), Stephan Stoffelen(b) et moi (g).
Mehr unter www.schlagermetall.de
- Phoenix - Phoenix-Seite
im Aufbau
Besetzung (u.a.): R. Spitz (p), A. Meurer (g), V. Zavadil (b), M. Döring
(v,k), A. Feuerherd (d), I.Butschkau (v), T.Reuter(g), B. Blümle
(g), D. Bolte (perc.), Th. Herz (sax, p, dir.)
- Racoon - TeenagerPunkMetal, Democassette: Is it this?
Besetzung: S. Ronge (v), C. Geppart (b), B. Earn Grendel (d, v), R.
Gary Zimmermann (g), T. Reuter (g)
- Seconds Of Pain - FunMetal,
Besetzung: 5 Stadien:
- 'Earn' B. Grendel (v, dr), C. Grendel (b, v), C. Scherer (g,
v)
- B. Grendel (v, dr), C. Grendel (b, v), C. Scherer (g, v), T. Reuter
(g) - W.A.R.
- Earn (v, dr), C. Grendel (b, v), C. Scherer (g, v) - ire, Fear,
and Madness; I can't take it anymore
- Earn (v), B. Busch (d), C. Scherer (g, v), C. Grendel, T. Reuter
(g) (b,v)
Democassettes: W.A.R.; Fire, Fear, and Madness; I can't take it anymore
- Brainfade - Crazy Metal,
Besetzung: B. Busch (d), C.Scherer (g,v), Earn (v), TR (g,v), H. Neufeld
(b)
Democassette: God Saves Ya! (1994)
- God Saves Ya (M: Scherer L: Grendel)
- Axes (M: Reuter L:Grendel/ Reuter)
- Last Right (M: B. Grendel/C. Grendel/Scherer/Reuter L:Grendel)
- Freedom (M: Scherer L: Grendel)
- Russian Winter (M: Scherer L: Grendel)
- Wrong (M: Neufeld L: Grendel)
- Six Pix - PopRock,
Besetzung: J. Henning (v), J. Niedrich (b), L. Strom (d), K.Vrancken
(g) TR (g),
zu Beginn noch: V. Schulze (v)
Democassette:
We Walk (1996)
- The Walk (M: Reuter/ Henning L:Reuter)
- Fatman (M: Reuter/Henning L: Reuter)
- Antagony (M: Lahr/ Reuter L:Reuter)
- Clockwork life (M: Six Pix L:Reuter)
- alive - RockPopFunkBluesSoulCover
Foto:
K.Matzke
Bes.: T. Wellen (k), M. Prämassing (b,v), B. Nickel (perc.), J. Wassink
(v,g), M. Wolter (v), T.Reuter (g, v), K. Matzke (d)
ich empfehle einen Besuch bei:
Musikgenuß konsumieren
Ich höre von Klassik bis zum übelsten, gegrunzten infernalischen
Lärm fast alles, aber melodischer Metal stellt auf jeden Fall das
Hauptkontingent meines Musikkonsums dar.
Um Metal zu hören, muß man mittlerweile etwas suchen, aber
es gibt immer ein paar Läden, die das spielen. In Bonn ist das ab
und an im
- - Tresor (Wolfstr.)
- - Klangstation (1.&3. Samstag im Monat)
- - Matrix in Bochum habe ich (12.2.2000) ein sehr nettes, melodiöses
Programm gehört (und endlich mal wieder "Master of Puppets"
anstatt immer nur "One" und "Nothing else...").
Weitere Tips werden folgen, wenn ihr welche habt, immer her damit.
Independent und Crossover gibt's In der N8schicht (Bornheimer Str.) an
Freitagen, Mittwochs 80er (allerdings ist das Publikum zum Großteil
in der Zeit gerade geboren worden). Sonntag: Gothic/ Wave Night.
Alt Rock gibt's im Gamma in Oberpleis und Donnerstags im Carpe Noctem.
Ab und zu gibt es im Baui in Köln (Friedenspark) eine 60er/70er-Party
von Micha (Donnerstags DJ im Carpe), allerdings mit weit weniger Mainstream
Songs, schöne Abwechslung.
Goa, wird vielen bekannt sein, sollte man vor allem auf Parties mitnehmen.
Die werden üblicherweise per Handzettel (Neudeutsch: Flyer) bekannt
gegeben.
gesehenmit Konzertberichten
- Helloween
- Metallica
- Judas Priest - 2x
8.6.2004 Reunion Tour
"You realize you're getting old - but nobody seems to care"
Halford kommt nicht mehr hoch. Das Problem ließ sich nicht vertuschen.
Eine Reihe von Verspielern, ein armes Solo von Tipton und ein überforderter
Tontechniker am Mischpult ließen diesen abend weniger überzeugend
ablaufen, als ich es mir erhofft habe, obwohl ich lange schon sage,
Halford zum Songschreiben zu Priest und Ripper singen lassen. Das wäre
perfekt. Je nun.
- Dream Theater - 4x
- Helge Schneider - unglaublich schlecht am 10.6.2004
Leider war ich sehr entäuscht
über die unvorbereitete, stellenweise gestümperte Solodarbietung,
die sich in gewolltem (im Gegensatz zu gekonnten) Persiflieren von bekannten
Künstlern wie Meat Loaf, Peter Maffay, Udo Lindenberg erging, beim
Schlagzeug spielen gern mal den Takt nicht hielt und Virtuosität
nur auf dem Klavier gelegentlich erahnen ließ. Ein paar gelungene
Sprüche konnten über die Eindimensionalität der Veranstaltung nicht
hinwegtäuschen. Das Publikum allerdings war begeistert. Ob das
die waren, die mehrere Wochen zuvor in Schneiders Lesung aus seinem
neuesten Buch "Aprikose, Banane, Erdbeer" nach 20 min abschalteten,
weil sie die Komplexität des ihnen Gebotenen nicht zu erfassen in der
Lage waren, ihre Cousins und Cousinen, sei dahin gestellt, ich vermag
es nicht zu sagen. Ich kann sagen, daß dies ein Traumjob ist:
Unvorbereitet vor vollem Haus dahinfaseln und massig Applaus ernten.
Gibt es was besseres?
- Kaizers Orchestra - 33x Details auf www.kaizers.de...
- Wolf - Keep it true Festival 14, völlig begeistert, brachial laut aber hervorragend gemischt und einen sahnemäßigen, transparenten Sound gezaubert.
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